Seit meinen Anfängen der Fotografie und der entsprechenden Bildbearbeitung habe ich schon zahlreiche Bücher über diese beiden Themen gelesen. Manche Bücher waren sehr hilfreich, manche waren auch eher Geldverschwendung. Wobei letzterer Eindruck oft erst dann entsteht, wenn man wirklich gute Bücher in die Hand bekommen hat. Viele Bücher aus dem Bildbearbeitungsbereich beinhalten z.B. oft zwar viele einzelene „Rezepte“ und werden auch an Hand eines Beispiels dargestellt, doch der große Zusammenhang wann man was in welcher Reihenfolge anwendet, wird oft nicht dargestellt. Doch gerade der passende Workflow für ein Bild stellt gerade Anfänger oft vor ein unlösbares Rätsel. Bücher, die dieses entsprechend darstellen, sind daher in meinen Augen, die einzig gewinnbringenden. Das gilt sowohl für die Bildbearbeitung als auch für die Fotografie an sich. Natürlich können und sollen auch nicht diese Bücher eine Universalanleitung für das perfekte Bild sein. Doch aus diesen Anregungen kann man seine eigene Vorstellung vom perfekten Bild und seinen eigenen Stil entwickeln.
An dieser Stelle möchte ich nun auf ein Buch hinweisen, auf das ich aufgrund eines Beitrages auf kwerfeldein aufmerksam geworden bin. Es handelt sich um das Buch „Vom Alltäglichen zum Besonderen: Bilder auf den Punkt gebracht“ von Michael Jorden.
Dieses Bild soll dem Leser von der Bildidee bis Bearbeitung begleiten und erläutert an Hand von Beispiel die Entstehung des Endproduktes. Dabei erläutert der Autor nicht nur technische Abläufe sondern auch den Hintergrund warum er welches Mittel eingesetzt hat. Klingt also äußerst interessant.
Das Buch steht jetzt ganz oben auf meiner Wunschliste.
Bislang haben Sie an dieser Stelle Empfehlungslinks zur Webseite von Amazon befunden. Leider kann ich derzeit den Kauf über diese Seite nicht empfehlen. Wenden Sie sich für einen Kauf bitt an Ihren örtlichen Fotofachhändler oder an einen Onlinefachhändler.
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